Wie können Apotheken ihre individuellen Stärken und Besonderheiten im Sinne einer Spezialisierung nutzen? Wie können sie ihre spezifi schen Leistungen beim Kunden positiv hervorheben und auf diesem Weg ihre Umsätze steigern? Um diese Fragen drehte sich die Perspectiva 2018, zu der im Oktober rund 70 Apotheker im Kunsthaus Ketterer in München zusammengekommen waren.
„Einzigartig. Erfolgreich.“ – so lautete das Motto des renommierten Branchenevents, zu dem ALIUD PHARMA® in diesem Jahr zum vierten Mal geladen hatte. Durch den Abend führte Gastgeberin Ingrid Blumenthal, Geschäftsführerin von ALIUD PHARMA®. Präsentiert wurde nach dem so genannten Pecha-Kucha-Prinzip, wonach jeder Referent nur wenige Minuten Zeit hatte, um die eigenen Wege aufzuzeigen und wertvolle Tipps und Empfehlungen für Apotheker weiterzugeben.
Einzigartig. Erfolgreich.
Einzigartig. Erfolgreich.
Wie können Apotheken ihre individuellen Stärken und Besonderheiten im Sinne einer Spezialisierung nutzen? Wie können sie ihre spezifi schen Leistungen beim Kunden positiv hervorheben und auf diesem Weg ihre Umsätze steigern? Um diese Fragen drehte sich die Perspectiva 2018, zu der im Oktober rund 70 Apotheker im Kunsthaus Ketterer in München zusammengekommen waren.
„Einzigartig. Erfolgreich.“ – so lautete das Motto des renommierten Branchenevents, zu dem ALIUD PHARMA® in diesem Jahr zum vierten Mal geladen hatte. Durch den Abend führte Gastgeberin Ingrid Blumenthal, Geschäftsführerin von ALIUD PHARMA®. Präsentiert wurde nach dem so genannten Pecha-Kucha-Prinzip, wonach jeder Referent nur wenige Minuten Zeit hatte, um die eigenen Wege aufzuzeigen und wertvolle Tipps und Empfehlungen für Apotheker weiterzugeben.
„Es gab eine breite Palette an Vorträgen und es war eine lockere Atmosphäre, hat Spaß gemacht und war keine Minute langweilig. Was will man mehr?“
„Meine Erwartungen haben sich voll erfüllt. Ich fand vor allem den Teil bemerkenswert, der sich mit der Anpassung der öffentlichen Apotheke an die Digitalisierung der Gesellschaft befasst hat. Da sind sehr viele Ideen und Innovationen rübergekommen. Das hat sich gelohnt.“
„Mir hat es sehr, sehr gut gefallen. Dieser Weg nach vorne, einfach zu schauen, was kommt auf uns zu, wie wird sich die Zukunft entwickeln – das war total spannend und total interessant. Ich fand’s super.“
Rückblick
„Was zeichnet uns aus?“, fragte etwa Apotheker und Moderator des Abends Jan Reuter in seiner Keynote und lieferte einen inspirierenden Einstieg in das Thema Positionierung und Markenbildung für Apotheker.
Wie Apotheken ihre eigenen Stärken und Ziele zunächst einmal erkennen, um sie anschließend erfolgreich für ihre Marke einsetzen zu können, erklärte Apotheker Steffen Kuhnert.
Einen spannenden Blick in seinen Arbeitsalltag brachte PTA Sebastian Giemsch mit, der in seiner Apotheke eine Beratungslücke rund um HIV und Hepatitis identifi ziert hat und sich diesen Themen nun besonders widmet. Auch zur besseren Auffindbarkeit im Internet hatte er einige hilfreiche Ratschläge für die Zuhörer parat.
Dass es vor allem die Emotion ist, die aufgeklärte Patienten von
heute in die Apotheke führt und dort als Kunden dauerhaft bindet, legte Apotheker Florian Wehrenpfennig anschaulich dar.
Stärker über das Produkt kommt hingegen Apotheker Wolfgang Kempf zu einer individuellen Positionierung: Auf der Perspectiva berichtete er davon, wie er gemeinsam mit seinem Team eine eigene Naturkosmetiklinie entwickelt und sich auf diese Weise eine besondere Spezialisierung erarbeitet hat.
Dass sich digitale und stationäre Angebote ganz wunderbar ergänzen können, zeigte Apotheker Dr. Florian Hofmann auf: Er hat eine App inklusive Onlineshop entwickelt, weil er überzeugt ist, dass der Service einer Apotheke nicht am Verkaufstresen enden darf.
Zwischen den Vorträgen nutzten viele Teilnehmer die Gelegenheit, ihre bestehenden Social-Media-Aktivitäten und ihren Online-Auftritt von Gründer und GF von Digital Masters, Tobias Löhr auf den Prüfstand stellen zu lassen.
Während das Flying Dinner für einen willkommenen Gaumenschmaus sorgte, fanden die Apotheker obendrein Zeit für intensive Gespräche und angeregte
Debatten unter Branchenkollegen.
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„Was zeichnet uns aus?“, fragte etwa Apotheker und Moderator des Abends Jan Reuter in seiner Keynote und lieferte einen inspirierenden Einstieg in das Thema Positionierung und Markenbildung für Apotheker.
Wie Apotheken ihre eigenen Stärken und Ziele zunächst einmal erkennen, um sie anschließend erfolgreich für ihre Marke einsetzen zu können, erklärte Apotheker Steffen Kuhnert.
Einen spannenden Blick in seinen Arbeitsalltag brachte PTA Sebastian Giemsch mit, der in seiner Apotheke eine Beratungslücke rund um HIV und Hepatitis identifi ziert hat und sich diesen Themen nun besonders widmet. Auch zur besseren Auffindbarkeit im Internet hatte er einige hilfreiche Ratschläge für die Zuhörer parat.
Einen spannenden Blick in seinen Arbeitsalltag brachte PTA Sebastian Giemsch mit, der in seiner Apotheke eine Beratungslücke rund um HIV und Hepatitis identifi ziert hat und sich diesen Themen nun besonders widmet. Auch zur besseren Auffindbarkeit im Internet hatte er einige hilfreiche Ratschläge für die Zuhörer parat.
Dass es vor allem die Emotion ist, die aufgeklärte Patienten von
heute in die Apotheke führt und dort als Kunden dauerhaft bindet, legte Apotheker Florian Wehrenpfennig anschaulich dar.
Stärker über das Produkt kommt hingegen Apotheker Wolfgang Kempf zu einer individuellen Positionierung: Auf der Perspectiva berichtete er davon, wie er gemeinsam mit seinem Team eine eigene Naturkosmetiklinie entwickelt und sich auf diese Weise eine besondere Spezialisierung erarbeitet hat.
Dass sich digitale und stationäre Angebote ganz wunderbar ergänzen können, zeigte Apotheker Dr. Florian Hofmann auf: Er hat eine App inklusive Onlineshop entwickelt, weil er überzeugt ist, dass der Service einer Apotheke nicht am Verkaufstresen enden darf.
Zwischen den Vorträgen nutzten viele Teilnehmer die Gelegenheit, ihre bestehenden Social-Media-Aktivitäten und ihren Online-Auftritt von Gründer und GF von Digital Masters, Tobias Löhr auf den Prüfstand stellen zu lassen.
Während das Flying Dinner für einen willkommenen Gaumenschmaus sorgte, fanden die Apotheker obendrein Zeit für intensive Gespräche und angeregte
Debatten unter Branchenkollegen.
Dass es vor allem die Emotion ist, die aufgeklärte Patienten von
heute in die Apotheke führt und dort als Kunden dauerhaft bindet, legte Apotheker Florian Wehrenpfennig anschaulich dar.
Stärker über das Produkt kommt hingegen Apotheker Wolfgang Kempf zu einer individuellen Positionierung: Auf der Perspectiva berichtete er davon, wie er gemeinsam mit seinem Team eine eigene Naturkosmetiklinie entwickelt und sich auf diese Weise eine besondere Spezialisierung erarbeitet hat.
Vielen Dank und bis zum nächsten Jahr!